Jürgen Dieter Kontaktbild

Dämmung der Außenwand

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von Jürgen Dieter

Rotes Hause mit Wärmedämmung Isolierung für Fassaden

Wärmedämmung der Außenwand

Ohne Angst vor Schimmelbildung im inneren des Hauses:


Der Energieverbrauch eines Hauses hängt zu einem großen Teil von der Dichtheit der Gebäudehülle ab. Allein durch die Wände geht aufgrund ihres hohen Flächenanteils rund ein Drittel der Wärme verloren. 


Durch die Thermografie (Wärmebild) werden ungenügend gedämmte Flächen oder Wärmebrücken erkennbar gemacht. Wärmebild Aufnahme - Thermographie, Foto: MPIA


Bei einer energetischen Modernisierung ist die nachträgliche Wärmedämmung der Außenwände unerlässlich. Im gleichen Arbeitsschritt lässt sich die Fassade optisch gestalten. Ungedämmte Außenwände führen dazu, dass bei kalter Witterung selbst in eigentlich ausreichend beheizten Räumen ein unbehagliches Wohngefühl entsteht. Die Ursache dafür ist zum einen, dass die Wärme durch die Wände rasch entweicht, zum anderen, dass wir neben der Lufttemperatur im Raum auch die Strahlungstemperatur der ausgekühlten Wandoberfläche empfinden: Kalte Wände strahlen Kälte ab.


Die Dämmung von Außenwänden und Dach muss nach der EnEV 2009 wesentlich stärker sein als bisher (der Energie-Fachberater weiss hier Rat).

 

Verlust von viel Heizenergie Werden die Räume dann stärker aufgeheizt, steigt der Wärmeverlust weiter an. Die Thermografie (Ihr Enegie-Fachberater kann Ihnen bei der Erstellung Ihres Wärmebildes helfen) visualisiert ungenügend gedämmte Flächen oder Wärmebrücken. In Altbauten wird so unnötig viel Heizenergie verschwendet. 


Neben Unbehaglichkeit können Schimmel und Bauschäden durch Feuchtigkeit die Folge sein. Wärmegedämmte Außenwände weisen dagegen höhere Oberflächentemperaturen auf. Dadurch wird es auch schon bei niedrigen Raumlufttemperaturen behaglich warm. Schimmel und Feuchtigkeit haben, bei fachgerechter Ausführung der Dämmung, keine Chance.


Text entnommen aus http://www.energieforum-hessen.de/rund-ums-gebaeude/daemmung-aussenwand.html